Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des SSV 1919 Lindheim e.V. Ende Oktober ergaben sich bei den obligatorischen Neuwahlen keine Veränderungen innerhalb der Vereinsführung. Die anwesenden Mitglieder schenkten dem kompletten Vorstand auch für die kommende Amtsperiode jeweils einstimmig Ihr Vertrauen. Somit bilden wie gehabt Heiko Valentini (Vorstandsprecher) und Barbara Walter den geschäftsführenden Vorstand. Der wiedergewählte erweiterte Vorstand setzt sich aus Robert Geese (Rechner), Andreas Valentini (Vorsitzender Spielausschuss), Markus Großpietsch (Schriftleitung), Miodrag Cvetkovic/Rolf Seifert (Jugendleitung) und Willi Bretz (Alte Herren) sowie den Beisitzern Klaus Grüneisen, Berthold Walter, und Christine Lasdowsky zusammen.
Die jeweiligen Ressortleiter berichteten über einen erfreulichen Verlauf von Spielbetrieb und Vereins-Veranstaltungen im vergangenen Sportjahr.
Heimspiele und vereinsinterne Veranstaltungen wurden gut besucht und auch an freiwilligen Helfern gab es keinen Mangel, was in der aktuell schwierigen Zeit nicht unbedingt als selbstverständlich angesehen werden konnte.
Von sportlicher Seite wurde vom Spielausschuss-Vorsitzenden Andreas Valentini dem seit 2017 wieder im Spielbetrieb befindlichen Team trotz widriger Umstände und dem damit verbundenen schwierigen Start in die Runde eine positive Entwicklung und ein guter Zusammenhalt bescheinigt. Er lobte besonders die professionelle Trainingsarbeit des Trainerteams Dejan Cvetkovic und Marcel Franke. Durch die aktuelle Tabellenplatzierung besitzt das Team noch alle Möglichkeiten, um im Aufstiegsrennen entscheidend mitzumischen. Zudem berichtete er von einer intensiven Trainingsbeteiligung bei den Spielern und hob die sehr gute Personaldecke des aktuellen Kaders hervor.
Auch im Jugendbereich konnte sich der Verein positiv entwickeln. Die beiden Jugendleiter Rolf Seifert und Miodrag Cvetkovic berichteten über diese Entwicklung und den starken Zulauf an Spielern (mittlerweile über 100 Spieler im Einsatz) trotz weiterhin schwieriger Bedingungen durch die Corona-Pandemie. Er lobt die rege Trainingsbeteiligung der Jugendlichen und hob hervor, dass diesbezüglich auch weiterhin Bedarf an zusätzlichen Jugendbetreuern besteht.